Es sticht, es brennt, es drückt,
es muss raus.
Man geht eines Tags gebückt
aus dem Haus
der Liebe.
Die Liebe, sie ist
etwas and`res als gedacht.
Oft eine List
und ohne bedacht
der Seelen.
Wohin mit dem Herzen,
so ehrlich und rein?
Unerträglich die Schmerzen,
so lasst es sein –
allein.
Die Liebe kommt dort an,
wo sie gebraucht.
Man freut sich daran
und flickt einen Hauch
der Trauer.
Die Gefühle – so wahr –
die man trat,
sind noch da.
In der Tat
stiehlt sie keiner.
Allein mit der Liebe
wird man stark und nicht klein,
wehrt künftige Hiebe
ab wie ein Stein
des Lebens.
(Bildnachweis: Dana Jungbluth)

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